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Diana Rigg |
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Diana Rigg:
Dame Diana Rigg, (* 20. Juli 1938 in Doncaster, England) ist eine britische Schauspielerin. Bekannt wurde sie durch die Rolle Emma Peels. In dieser Rolle fuhr Diana Rigg einen Lotus Elan, einen englischen Roadster. Sie war ihrer Zeit mehr als dreißig Jahre voraus und gab das Vorbild ab für unzählige Nachahmerinnen.
Im Kino kam ihr Talent wenig zur Geltung. Am bekanntesten ist noch ihre Rolle als Ehefrau von James Bond in dem Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969), der ursprünglich beim Publikum als Enttäuschung innerhalb der Filmserie um den britischen Geheimagenten galt und erst nach Jahren Anerkennung bei Kritik und Fangemeinde fand.
Größte Erfolge hatte Diana Rigg dafür auf der Theaterbühne, in klassischen und modernen Rollen, mit denen sie viele Auszeichnungen einsammelte. Sie wurde 1967 Mitglied der Royal Shakespeare Company und 1971 Mitglied des National Theatre of Great Britain. Diana Rigg zählt zu den ersten Schauspielerinnen, die nackt auf der Bühne auftraten (im Stück Abelard and Heloise, 1970). 1979 wurde sie in einer Titelstory des Time Magazine als „Großbritanniens beste Schauspielerin“ gefeiert.
1982 veröffentlichte sie Ihr Buch No Turn Unstoned. Hierfür sammelte sie schlechte und schlecht geschriebene Kritiken. Dies war ihre spezielle Abrechnung mit den Kritikern, die ihr oft übel mitspielten.
Diana Rigg war Rektorin der University of Stirling und Vorstandsmitglied der Royal Academy of Dramatic Art. 1994 wurde sie von KöniginElisabeth II. zur Dame ernannt.
Sie war zweimal verheiratet, in erster Ehe mit dem israelischen Maler Menachem Gueffen (1973-76) und später mit dem schottischenGroßgrundbesitzer Archibald Stirling (1982-90). Aus dieser Beziehung ging ihre Tochter Rachael Stirling (* 1977) hervor, die als Schauspielerin in die Fußstapfen der Mutter getreten ist.
Filmografie:
- 1968: Emma Peel: Meine tollsten Abenteuer mit John Steed (The Avengers) – Regie: Robert Day, Robert Asher – mit Patrick Macnee
- 1968: Sommernachtstraum (A Midsummer Night's Dream) mit Helen Mirren, David Warner
- 1969: James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät (On Her Majesty’s Secret Service) – Regie: Peter R. Hunt – mit George Lazenby, Telly Savalas
- 1969: Mörder GmbH (The Assassination Bureau Ltd.) – Regie: Basil Dearden – mit Oliver Reed, Telly Savalas, Curd Jürgens
- 1971: Hospital (The Hospital) – Regie: Arthur Hiller – mit George C. Scott
- 1973: Theater des Grauens (Theatre of Blood) – Regie: Douglas Hickox – mit Vincent Price
- 1977: Das Lächeln einer Sommernacht (A Little Night Music) – Regie: Harold Prince – Verfilmung eines Musicals, das auf dem gleichnamigen Film vonIngmar Bergman basiert
- 1981: Die große Muppet-Sause (The Great Muppet Caper) – Regie: Jim Henson
- 1982: Zeugin der Anklage (Witness for the Prosecution) – Regie: John Gay – mit Deborah Kerr, Beau Bridges – Remake des gleichnamigen Films von Billy Wilder
- 1982: Das Böse unter der Sonne (Evil Under the Sun) – Regie: Guy Hamilton – mit Peter Ustinov, Jane Birkin, Maggie Smith, Dennis Quilley
- 1987: Wagnis der Liebe (A Hazard of Hearts) – Regie: John Hough
- 1988: Schneewittchen (Snow White) – Regie: Michael Berz
- 1994: Cyborg Agent (Running Delilah) – Regie: Richard Franklin
- 1994: A Good Man in Africa – Regie: Bruce Beresford – mit Sean Connery, John Lithgow
- 1994: Der Tanz des Dschinghis Cohn (Genghis Cohn) – Regie: Elijah Moshinsky
- 1995: Helen Walker – Schatten des Bösen (The Haunting of Helen Walker) – Regie: Tom McLoughlin
- 1995: Danielle Steel: Abschied von St. Petersburg (Zoya) – Regie: Richard A. Colla
- 1996: Rebecca – Regie: Jim O’Brien – Remake des gleichnamigen Films von Alfred Hitchcock
- 1996: Die Bibel – Samson und Delila (Samson & Delilah – Part I & Part II) mit Elizabeth Hurley, Dennis Hopper, Michael Gambon, Ben Becker
- 1998: Parting Shots – Regie: Michael Winner
- 2000: Am Anfang 1. + 2. Teil (In the Beginning) – Kevin Connor
- 2001: Victoria & Albert – Regie: John Erman
- 2006: Der bunte Schleier (The Painted Veil)
- Goldener Bravo Otto der deutschen Jugendzeitschrift BRAVO (1968 und 1969)
- Tony Award: Nominiert 1971 für Abelard and Heloise und 1975 für The Misanthrope; gewonnen 1994 für Medea.
- Emmy-Award: Nominiert 1967 und 1968 für The Avengers, 1975 für In This House of Brede, 2002 für Victoria & Albert; gewonnen 1997 für die TV-Neuverfilmung von Rebecca.
- Laurence Olivier Theatre Award-Nominierung (1997, 1999)
- London Evening Standard Theatre Award: (1992, 1996)
- Broadcasting Press Guild Awards: (1990)
- BAFTA Award: 1990 und 2000
- Dame Commander of the Order of the British Empire (DBE) 1994
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Hier gibt es Informationen über John Steed, Emma Peel, Tara King und häufiger zu sehende Nebenfiguren wie Mutter. Dazu noch Biografien der Darsteller, Folgenindex, Umfragen, Videos und vieles mehr. Ich hoffe, ihr habt Spaß mit dieser Seite !!! |
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